Backformen gehören zur Grundausstattung jeder Küche. Ob für Kuchen, Brot oder Aufläufe – die richtige Form macht oft den Unterschied. Besonders rechteckige Backformen sind sehr praktisch, da sie vielseitig einsetzbar sind und gleichmäßige Ergebnisse liefern. In diesem Blogbeitrag erklären wir, warum rechteckige Backformen in keiner Küche fehlen sollten und wofür man sie am besten verwendet.
Inhalte
Was ist eine rechteckige Backform?
Eine rechteckige Backform ist eine Form mit geraden Kanten, die meist aus Metall, Glas oder Silikon besteht. Diese Form wird oft für klassische Kastenkuchen wie Marmorkuchen oder Zitronenkuchen genutzt. Aber auch Brot, Lasagne und Brownies gelingen perfekt darin. Durch ihre gleichmäßige Form lässt sich der Teig gut verteilen, und das Gebäck wird gleichmäßig gebacken.
Vorteile rechteckiger Backformen
Rechteckige Formen bieten viele Vorteile. Der wichtigste: Sie sorgen für gleichmäßige Hitzeverteilung. Das bedeutet, dass der Kuchen oder das Brot von allen Seiten gut durchbackt. Außerdem lassen sich rechteckige Backformen platzsparend lagern und sind meist stapelbar. Ein weiterer Vorteil ist die Portionierung. Gerade für Brownies oder Rührkuchen lassen sich Stücke einfach schneiden, ohne dass dabei viel Verschnitt entsteht.
Materialien und ihre Eigenschaften
Metallformen
Backformen aus Metall leiten Wärme besonders gut. Sie sind ideal für Rezepte, bei denen eine knusprige Kruste gewünscht ist. Viele Metallformen haben eine Antihaftbeschichtung, die das Herauslösen des Gebäcks erleichtert. Vor dem ersten Gebrauch sollte man sie jedoch gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Glasformen
Glasformen eignen sich besonders gut für Aufläufe oder Brote, bei denen man den Backprozess gut beobachten möchte. Sie speichern Wärme lange, sodass das Gericht auch nach dem Backen warm bleibt. Allerdings sind sie meist schwerer als Metallformen.
Silikonformen
Silikon ist flexibel und temperaturbeständig. Dadurch lässt sich das fertige Gebäck besonders leicht aus der Form lösen. Silikonformen sind außerdem spülmaschinengeeignet und brauchen kein Einfetten. Sie sind jedoch weniger stabil, weshalb sie besser auf einem Backblech genutzt werden.
Rechteckige Formen im Einsatz
Es gibt viele Rezepte, bei denen rechteckige Formen ideal sind. Ein Klassiker ist der Kastenkuchen – schnell zubereitet und für jeden Geschmack wandelbar. Auch Brote wie Dinkel-, Roggen- oder Vollkornbrot gelingen perfekt in rechteckigen Formen. Für herzhafte Gerichte sind sie ebenso praktisch: Lasagne, Aufläufe mit Gemüse oder Gratins lassen sich einfach schichten und backen.
Tipps für das perfekte Backergebnis
- Backform immer gut einfetten oder mit Backpapier auslegen – auch bei Antihaftbeschichtung.
- Den Teig gleichmäßig verteilen, damit der Kuchen oder das Brot gleichmäßig aufgeht.
- Die Form nicht zu voll machen, da der Teig beim Backen noch aufgeht.
- Nach dem Backen etwas abkühlen lassen, bevor man das Gebäck aus der Form nimmt.
Wer regelmäßig backt, weiß: Gute Backformen sind die halbe Miete. Mit einer rechteckigen Form hat man ein echtes Multitalent in der Küche.
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